Publikationen zum Thema Psychotraumatologie von Forscher/-innen, die im Raum Marburg wirkten

Buch von Dipl.-Psych. Anna-Konstantina Richter (Marburg):

Richter, A.-K. (Hrsg.) (2022). EMDR – Ein Lehrbuch für Psychotherapie-Studium und Weiterbildung. Springer Berlin Heidelberg, ISBN: 978-3-662-64661-8 (Printausgabe)

In diesem kompakten Lehrbuch erhalten Studierende sowie angehende Psychotherapeut*innen und Berufsanfänger*innen einen praxisnahen Überblick über Grundlagen und Anwendung sowie Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten zur Methode EMDR.

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Informationen zum Buch

  • Grundlagen: Historie von EMDR, EMDR als Richtlinien-Psychotherapiemethode, EMDR in der Psychotraumatologie, die Wirkweise von EMDR, Studienlage zu EMDR
  • Praxis: Die acht Phasen des EMDR, EMDR mit speziellen Populationen, erste eigene Übungen mit EMDR, weitere Schritte der Umsetzung von EMDR in die Praxis, häufige Fallstricke in der EMDR-Therapie, EMDR in Forschungsprojekten
  • Aus- und Weiterbildung: Die weitere außeruniversitäre Ausbildung, weitere Fortbildung

Psychotraumatologische Publikationen von Dipl.-Psych. Anna-Konstantina Richter (Marburg):

Bücher von Prof. Dr. med. Wolfram Schüffel (Marburg):

Artikel von Schüffel et al. (Marburg):

  • Schueffel, Wolfram & Schade, Barbara & Schunk, Tillmann. (2004). A Brief Inventory to investigate Stress-Reactions : Posttraumatic Symptom Scale (PTSS-10) by Raphael, Lundin and Weisaeth.
  • Schüffel W. „Bewältigung schwerer Verluste -Ärztlicher Einsatz im Katastrophenfall“, Hessisches Ärzteblatt 50, Nr. 1, Verlag Kirchheim: Mainz, 1989
  • Schüffel W.  „Tätigkeitsbericht I, Arbeitsgruppe Stolzenbachhilfe“, unpublished, Marburg, 1989
  • Schüffel W.  „Tätigkeitsbericht II, Arbeitsgruppe Stolzenbachhilfe“, unpublished, Marburg, 1990
  • Schüffel W.  „Tätigkeitsbericht III, Arbeitsgruppe Stolzenbachhilfe“, unpublished, Marburg, 1991
  • Schüffel W., Schade, B. „Erste Ergebnisse der Untersuchung zu Belastungen und Streßreaktionen von Sanitätspersonal im humanitären Hilfseinsatz in Kambodscha (Zwischenbericht).“; unpublished, Marburg, 1994
  • Schüffel W., Schade, B. Schunk, T.: „Abschlußbericht Streß und Belastungsbewältigung des deutschen Sanitätspersonals in Kambodscha“, Marburg, in prep., 1996
  • Schade B., Schüffel W. (1996) Untersuchung zu Belastungen und Streßreaktionen von Sanitätspersonal im humanitären Hilfseinsatz in Kambodscha. In: Meyer GM. (eds) Friedensengel im Kampfanzug?. VS Verlag für Sozialwissenschaften

Literatur von Frau Dr. Olbricht:

Buchveröffentlichungen:

  • Die Brust – Das enteignete Organ aus der Reihe Verborgene Quellen der Weiblichkeit. Kreuzverlag Stuttgart, 1985 (3-7831-0795-4), 1989 auch unter dem Titel Die Brust: Organ und Symbol weiblicher Identität(3-499-18525-4) als Rowohlt Taschenbuch erschienen.
    Eine Rezension der 2. Aufl. erschien im Oktober 1990 im Dt. Ärzteblatt (pdf). Die dritte Auflage des Buches erschien unter dem Titel Brustansichten : Selbstverständnis, Gesundheit und Symbolik eines weiblichen Organs 2002 in Berlin bei Orlanda (ISBN 978-3-92982-393-4).
  • Wege aus der Angst: Gewalt gegen Frauen, Ursachen, Folgen, Therapie. C.H. Beck 2004. ISBN 3-406-51759-5
  • Immer wieder neu beginnen: Wider die Resignation von Ingrid Olbricht und Ursula Baumgardt (Hg.) erschienen bei Kösel 1993. ISBN 3-466-34165-5
  • Was Frauen krank macht: Der Einfluss der Seele auf die Gesundheit der Frau. Kösel 1993. ISBN 3-466-30341-9.
  • Die Suche nach dem Paradies: Illusionen – Wünsche – Realitäten von Ursula Baumgardt/Ingrid Olbricht (Hg.) erschienen bei Kösel 1989. ISBN 3-466-34220-1
  • Alles psychisch? Der Einfluss der Seele auf unsere Gesundheit, erschienen bei Kösel 1989. ISBN 3-466-30295-1
  • Dem Virus auf der Spur: Innenansicht einer Psychotherapie. Kösel-Verlag 1987. ISBN 3-466-34162-0

Zeitschriftenaufsätze/Kongressbeiträge und Beiträge in Sammelbänden

  • Der Verlust, der nicht betrauert werden darf: über die psychischen und psychosomatischen Folgen der Gebärmutterentfernung. Interview mit Ingrid Olbricht in: Gebärmutter – Das überflüssige Organ? Barbara Ehret Wagner (Hg.) u.a., Rowohlt 1994, ISBN 3-499-19636-0, S. 83-90
  • Trauma, posttraumatische Belastungsstörung und Traumatherapie. In: Trauma und Heilungswege. Lachesis 32 v. April 2004
  • Anspüchen – Folgen sexueller Traumatisierung für die weitere Lebensgesaltung. Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis; Köln: Verein Beitr. Zur Feministischen Theorie und Praxis e.V., Vol. 22, No. 51 (1999)
  • Männliche Phantasien – Weibliche Phantasien. Gestaltunf von Wirklichkeit und Therapie. Praxis der Psychotherapie und Psychosomatik, Vol 38(1), 1993, S. 42 – 51.
  • Frauen sind häufiger psychosomatisch krank. Warum? Praxis der Psychotherapie und Psychosomatik, Vol 35(2), 1990, S. 111 – 120.

Dissertation

Audio

Artikel von Georg Pieper (Gladenbach):

  • Pieper, G. & Maercker, A. (1999). Männlichkeit und Verleugnung von Hilfsbedürftigkeit nach berufsbedingten Traumata (Polizei, Feuerwehr, Rettungspersonal). Verhaltenstherapie, 9(4), 222-229.
  • Pieper, G. (2003). Betreuung von Katastrophenopfern am Beispiel der Explosionskatastrophe im Braunkohlebergbau Borken. In A. Maercker (Hrsg.), Therapie der posttraumatischen Belastungsstörungen (2., überarbeitete und ergänzte Auflage, S. 205–219). Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag.
  • Pieper, G. (2005). Hilfen für Opfer von Katastrophen und gezielter Gewalt. Ein Konzept zur psychot- raumatologischen Versorgung. Dissertation an der Albert-Ludwig-Universität Freiburg, online als pdf: http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/2914/
  • Pieper, G. (2006). Posttraumatische Belastungsstörung bei Kindern und Jugendlichen. In W. Hiller & S. Sulz (Hrsg.), Lehrbuch der Psychotherapie, Bd. 4: Verhaltenstherapie mit Kindern, Jugendlichen und Familien. München: CIP-Medien-Verlag.
  • Pieper, G. (2007). Traumabewältigung. Der Lehrerinnenmord am Gymnasium Franziskaneum in Mei- ßen (1999). In F. Robertz (Hrsg.), Riss in der Tafel. Amoklauf und schwere Gewalt in der Schule. Springer.
  • Pieper, G. (2007). Der Amoklauf am Gutenberggymnasium Erfurt. In: J. Hoffmann & I. Wondrak (Hrsg.), Amok und zielgerichtete Gewalt an Schulen. Verlag für Polizeiwissenschaft. Reihe Institut Psychologie und Sicherheit.
  • Pieper, G. & J. Bengel (2007). Traumatherapie in sieben Stufen. Ein kognitiv-behaviorales Behand- lungsmanual SBK). Verlag Hans Huber
  • Pieper, G. (2012). Überleben oder Scheitern. Die Kunst in Krisen zu bestehen und daran zu wachsen. Knaus-Verlag Pieper, G. (2014). Wenn unsere Welt aus den Fugen gerät. Wie wir persönliche Krisen bewältigen und überwinden. Btb-Verlag Pieper, G. (2014). Das konfrontative Therapierational erarbeiten – Das Modell „Sackgasse“. In: Priebe, K. & Dyer, A. (Hrsg.): Metaphern, Geschichten und Symbole in der Traumatherapie. Hogrefe Pieper, G. (2017). Die neuen Ängste und wie wir sie besiegen können. Knaus-Verlag
  • Pieper, G. Pieper, D., & Pieper, J. (2021). Traumatherapie in sieben Stufen. Ein kognitiv-behaviorales Behandlungsmanual (SBK). Göttingen: Hogrefe. https://www.hogrefe.com/de/shop/traumatherapie-in-sieben-stufen-92791.html

Publikationen von Kim Froeb (Marburg):

  • 1999 – „Die Wirkung von Midazolam auf die Entstehung von Akuter Belastungsstörung und Posttraumatischer Belastungsstörung“
    In „Selbstorganisation und Organisationswandel in der Psychosomatik“, VAS – Verlag für akademische Schriften
  • 2000 – „Bundesweite Evaluation von Kosovo-Projekten, die im Rahmen des Diakonischen Werks tätig waren“
    Eigendruck des Psychosozialen Zentrums für Flüchtlinge und Opfer organisierter Gewalt